JOCHEN FEUCHT
Tenor & Sopransaxophon - Flöte - Klarinette

Jochen Feucht / Uwe Schenk Quartet 

"Possibilism"



Vier Freunde müsst ihr sein!
Sie kennen sich schon lange, und es war Zeit für eine gemeinsame Band.
Jochen Feucht, Uwe Schenk, Dirk Blümlein und Oli Rubow haben sich in unterschiedlichen Genres einen Namen gemacht
 und sind dabei doch immer tief in der Tradition des Jazz verwurzelt geblieben. 
Wenn sie heute zusammen spielen, trifft die ganze Bandbreite ihrer musikalischen Erfahrungen und Vorstellungen aufeinander:
Der eher modale, kontemplative Ansatz Feuchts, die oft cinematischen Klangideen Schenks,
 Rubows eigenwilliges, von Clubkultur geprägtes Schlagzeugspiel
 - das alles ruht auf dem soliden Fundament des Bassvirtuosen und Rock'n Rollers Dirk Blümlein:
Vier Musiker im Raum der Möglichkeiten.




Jochen Feucht: Saxophone, Altflöte
Uwe Schenk: Fender Rhodes, Keyboard
Dirk Blümlein: Bass
Oli Rubow, Schlagzeug, Elektronik


Hier exklusiv ein  LINK  zu einigen Videos - noch nicht öffentlich gelistet !


...zum Beispiel "Naoki" :



Die Musiker:

Jochen Feucht ist ein souveräner Virtuose, der zu hochexpressiven Soloexkursen fähig ist, der seine feinsinnige Melodik jedoch meist in den Dienst des musikalischen Gesamteindrucks stellt und Eingängigkeit und Wohlklang der Musik mit Raffinesse im Arrangement und hintergründiger harmonischer Intelligenz Hand in Hand gehen läßt“, so H. Rehmann im Deutschlandfunk. Sowohl in Bands unter seinem Namen als auch in anderen Formationen spielte Jochen Feucht mit dem 'who is who' der deutschen Jazzszene und besticht dabei stets durch tiefe Gelassenheit, die für sein Spiel prägend ist.  www.jochen-feucht.de

Uwe Schenk mag es, Musik in ungewohnte Kontexte zu setzen und sich damit selbst zu überraschen. In fast vierzig Folgen der Live-Musikreihe „Uwe Schenk trifft…“ begeisterte er sein Publikum mit Gästen aus den unterschiedlichsten Genres. Von Majid Mekkas, Nippy Noya über Goto80 und Dagobert bis Max Herre. Deren Musik wurde neu arrangiert und gemeinsam mit einer eigens zusammengestellten Formation aufgeführt. Auch seine Tätigkeit als Film- und Fernsehkomponist ist von Vielfalt geprägt. So taucht in der Liste seiner Arbeiten neben Serienhit "Soko Stuttgart" auch Christoph Schlingensiefs "Freakstars3000" auf. www.uweschenk.de

“Er verleiht mit seinem Spiel der Musik eine gewisse Note” schreiben die einen, "geradezu unverschämt virtuos" die anderen. Stücke mit Titeln wie "Pumpe, Düse" oder "Sommer, Sonne, Kaltgetränk" aus der Feder des Bassisten Dirk Blümlein finden sich in den playlists von Sendern wie swr2Kultur. Mit dem "Peter Lehel Quartet" hört man ihn auf europäischen Abwegen und mit "Fools Garden" auf den großen Bühnen rund um die Welt. Dirk Blümlein liebt Musik auch und gerade, wenn sie sehr unterschiedlich ist. www.dirkie.de

Lange schon beschäftigt sich Oli Rubow mit der Rhythmusästhetik elektronischer Genres. Die Entwicklung seines eigenen, unverkennbaren Stils gelang ihm in der Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, von moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk. Längst hat Oli Rubow seinen Platz als »menschliche Schnittstelle von Analog und Digital« (Hellmut Hattler) in der Musikwelt gefunden. Neben der Zusammenarbeit mit Basslegende Hellmut Hattler und den Lounge-Pionieren »DePhazz« legt Oli Rubow großen Wert auf eigene Projekte wie »Netzer«, »Luminos W« und »Der Temporäre Elektronische Salon«. www.olirubow.de