JOCHEN FEUCHT
Tenor & Sopransaxophon - Flöte - Klarinette

Kurzinfo

Jochen Feucht , geboren 1968 in Biberach/Riß, begann im Alter von 11 Jahren zuerst Klarinette und Saxophon, später auch Querflöte zu spielen. Noch während des Jazzstudiums bei Andy Scherrer in Bern spielte er für 2 Jahre im Bundesjazzorchester unter Peter Herbolzheimer. Direkt im Anschluß erscheint 1994 seine erste CD mit eigenen Kompositionen: „Warm Jazz“ mit Bert Joris, Thomas Stabenow, Olaf Polziehn und Wolfgang Haffner. Es folgten 8 weitere eigene CD-Produktionen mit Musikern wie Christian Ramond, Jochen Rückert, Alan Jones bis zur aktuellen Trio-Veröffentlichung „Light Play“ mit Dizzy Krisch und Günter Weiss (mit Nominierung für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik), sowie jüngst einer Solo-CD mit meditativer Musik ("Follow the Sound").

Eine Vorliebe für kleine Besetzungen und intensive improvisatorische Begegnungen, sowie das Streben nach Authentizität und Klarheit kennzeichnen seine Musik, die die Presse immer wieder charakterisiert als „Klanggemälde von ästhetischem Rang“, „feinsinnige Melodik…frei von jeglichem Komplexitätszwang“. „Pure Musik“ von „zarter Eleganz“ von einem „Meister der leisen Töne“.




. . . was bisher geschah: 


1968 geboren in Biberach/Riß
1979-87 klassischer Klarinettenunterricht (u.a. am Ulmer Theater)
1987-90 Mitglied im Jugendjazzorchester Baden-Württemberg (Ltg. Bernd Konrad); Tourneen nach Thailand , Indonesien, Spanien ; CD „Lantom“
1988 Abitur
1990-94 Studium an der Swiss Jazz School in Bern bei Andy Scherrer, Diplomabschluss
1992-94 Mitglied im Bundesjazzorchester (Ltg. Peter Herbolzheimer); Tourneen nach Spanien, Russland, Baltikum, USA; Konzerte und Unterricht mit John Ruocco, Mike Richmond, Clark Terry; CD „Bujazzo Vol. 3 - Live im Baltikum“
1992 CD „The dark cloud“ / Ivo Antognini, Lugano
1994 erste eigene CD „Warm Jazz“ (mons Records) mit Bert Joris (tp), Olaf Polziehn (p), Thomas Stabenow (b), Wolfgang Haffner (dr)
1994 Nominierung Int. Jazz-Kompositionspreis Monaco
seit 1997 Saxophonist in „Volles Jazz Quartett“ / Jochen Volle
1997 CD „Signs on lines“ / Jochen Feucht Trio (Satin Doll Productions) mit Christian Ramond (b) und Jochen Rückert (dr) + Gast Sebastian Studnitzky (tp)
seit 1997 Lehrtätigkeit an der Städtischen Musikschule Esslingen
1999 Konzertmitschnitt Deutschlandfunk Jochen Feucht Trio live im Loft / Köln
2001 CD „sine qua non“  (Crossoverprojekt Klassik/Jazz)
2002-14 Mitglied in Martin Müllers „Rua Baden Powell Projekt“
2004 Radiofeature (JazzFacts) im Deutschlandfunk „Melodische Leichtigkeit und kompositorische Tiefe - Portrait des Saxophonisten und Komponisten Jochen Feucht“
2006 CD „Open Time“ / Jochen Feucht Quartett (Jazz4Ever Records) mit Olaf Polziehn (p), Christian Ramond (b), Alan Jones (dr) ; Coproduktion mit Deutschlandfunk, „Empfehlung des Monats“ im Magazin „FonoForum“
2009 CD in Zusammenarbeit mit Boris Kischkat (git) „BossaLibre“: Musik von A. C. Jobim mit Viviane de Farias (voc) und Mauro Martins (perc)
2009 Duo-CD „Conversations“ mit Olaf Polziehn (p) ; Coproduktion mit SWR
2010 Kompositionsauftrag SWR2 Hörspielmusik
seit 2011 „Duo Kayu“ mit Karoline Höfler (bass) ; CD live im SWR-Studio
2017 LP „Kanoe: redone“ in Zusammenarbeit mit Uwe Schenk (storage records)
2017 CD Jochen Feucht Trio „Light Play“ (mochermusic) mit Dizzy Krisch (vib), Günter Weiss (git) und Gast Suman Sarkar (tabla) - Nominierung „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“
2017 Feature im Bayrischen Rundfunk
2019 Aufnahme mit Hans-Martin Buff im „Abbey Road Studio“ London
2021 Solo CD „Follow the Sound“
2023 LP Kanoe „Since you’ve asked“





Zahlreiche Konzerte in Europa, USA, Südostasien, Baltikum + Russland . . .


in unterschiedlichsten Besetzungen von Solo und Duo bis Big Band und Orchester
in verschiedenen Silrichtungen von Jazz, Weltmusik, Klassik:
Kollaborationen mit klassischer Musik, Gregorianik, indischen und brasilianischen Musikern, Schauspielern, Autoren und Lyrikern,
Film- und Hörspielmusik



. . . unter anderem mit:

Martin Schrack, Olaf Polziehn, Ivo Antognini, Ull Möck, Uwe Schenk, Andy Hermann, Florian Ross; Gee Hye Lee, Martin Sjöstedt, Christian Ramond, Thomas Stabenow, German Klaiber, Markus Bodenseh, Karoline Höfler, Florian Dohrmann, Henning Sieverts, Davide Petrocca, Arne Huber, Ingmar Heller, Franco Petrocca, Dirk Blümlein, Jochen Rückert, Matthias Daneck, Wolfgang Haffner, Herbert Wachter, Michael Kersting, Patrick Manzecchi, John Schröder, Holger Nell, Danny Schröteler, Elmar Frey, Rick Hollander, Harald Rüschenbaum, Torsten Krill, Hans Fickelscher, Carola Grey, Dirik Schilgen, Eckhard Stromer, Jochen Volle, Mauro Martins, Alan Jones, Jonas Burgwinkel, Jens Düppe, Antoine Fillon, Bodek Janke, Paul Höchstetter, Felix Schrack, Boris Kischkat, Dieter Fischer, Martin Wiedmann, Günter Weiss, Frank Möbus, Martin Müller, Frank Sikora, Lothar Schmitz, Manfred Junker, Jo Ambros, Alieksey Vianna, Georg Lawall, Friedemann Wuttke, Lorenzo Petrocca, Bert Joris, Claus Stötter, Sebastian Studnitzky, Axel Schlosser, Ralf Hesse, Thomas Bannholzer, Herbert Joos, Ian Cumming, Danilo Moccia, Hansjörg Fink, Ed Partyka, Arno Haas, Steffen Schorn, Klaus Graf, Andreas Franke, Oliver Leicht, Ignatz Dinné, Til Martin, Hubert Winter, Fauzia Maria Beg, Viviane de Farias, Nice Brazil, Juliana Da Silva, Wilhelmenia Fernandez, Lilly Thornton, Melva Houston, Eva Mayerhofer, Yara Linss, Fola Dada, Sandy Patton, Diana Horta Popoff, Max Herre, Sarah Maria Sun, Anna Sise, Dizzy Krisch, Peter Herbolzheimer, Suman Sarkar, Partha Bose, Modern String Quartet, Schola Gregoriana Tübingen, Werner Matzke, ensemble officium, Nippy Noya, Somabanti Basu, Ulrich Mühe, Christian Koch, Gerhard Polacek, Laurence Schneider, Mathieu Carrière,........